Extrakorporalen Stoßwellen Therapie - Dr. Christoph Michlmayr - Facharzt für Orthopädie

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Dr. Christoph Michlmayr
Extrakorporalen Stoßwellen Therapie
Diese ursprünglich aus der Materialprüfung stammende Therapieform, wurde zuerst in anderen Fachbereichen der Medizin angewandt. Die Urologie nützte als erstes Fach die Möglichkeit größere Energiemengen und deren Wirkung in den Körper einbringen zu können ohne dabei die Körperoberfläche zu verletzen.

Als Nebeneffekt der Nierensteinzertrümmerung wurden ebenfalls Effekte am Knochen entdeckt. Dies führte zu einem weiteren Erforschen dieser Therapie. Heute hat die extrakorporale Stoßwellen Therapien ein sehr weit gefächertes Einsatzgebiet am Bewegungsapparat. Da die Stoßwelle relativ tief in den Körper eingebracht werden (bis zu 12 cm) kann, können auch tiefer liegende Strukturen behandelt werden.

Behandlungsindikationen sind u.a. Fersensporn, Tennisellbogen, Schulterprobleme oder Hüftschmerzen. Auch können muskuläre Probleme, wie Triggerpunkte, gut behandelt werden. Neue Therapieansätze erreichen auch die Faszien und die Wirbelsäule.

Das Behandlungsrisiko diese Therapie ist gering.

Als langjähriger Anwender dieser Therapie stehen mir modernste Therapiegeräte zur Verfügung. Ich kann sowohl auf eine radiale Stoßwellentechnik, wie auch auf fokussierte Stoßwellentechnik zurückgreifen.
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